1967
Die Firma wurde grösser und die Räumlichkeiten in Basel waren bald zu klein. Es wurde eine moderne Produktionsstätte im aargauischen Zeiningen gebaut. Der Betrieb beschäftigte in Spitzenzeiten bis 40 Mitarbeiter. Im Verlauf der Zeit hatte Kurt Naef die Möglichkeit tolle Bekanntschaften mit namhaften Desigern aus der ganzen Welt, wie Peer Clahsen, Jo Niemeyer, Yasauo Aizawa, Werner Panton, Xavier de Clippeleir und vielen mehr zu schliessen.
1970
Besuch zweier japanischen Damen in Zeiningen, kompetente Geschäftsfrauen wie sich herausstellte. Nach Gesprächen wurde ein Exklusivvertrag für Japan erarbeitet. Bis heute besteht eine erfolgreiche und fruchtvolle Partnerschaft zwischen Naef und Atelier Niki Tiki.
1970
Nach einem Besuch von Hans-Maria Wingler, dem damaligen Leiter des Bauhausmuseums in Berlin, welcher das grosse Interesse an qualitativ entsprechenden Reproduktionen bekundete, wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt. Kurt Naef konnte nach rechtlichen Abklärungen das erste Produkt, den „Optischen Farbmischer“ produzieren. Darauf folgten weitere, wie das "Bauhaus Bauspiel" oder das "Bauhaus Schach".